Die 14. Ausgabe von Pink Screens, dem Brüsseler Queer Film Festival, findet vom 12. bis 21. November 2015 statt. Pink Screens feiert Geschlechter und Sexualitäten mit über 80 Filmen: Kurz- und Spielfilme, Fiktion, Dokumentarfilme und Experimentalfilme, verstörend und frech, aus Belgien und von außerhalb mit einem gemeinsamen Ziel - Standarddarstellungen und Stereotypen in Frage zu stellen.
Das Epizentrum von Pink Screens ist Cinema Nova, eine privilegierte Plattform für die alternative Szene in Brüssel, die zu diesem Anlass die Farben des Festivals trägt. Hier sind die beiden Filme, die zur Eröffnung gezeigt werden: "A Escondidas" (Spanien) von Mikel Rueda und "The Summer of Sangailé" (Frankreich / Litauen) von Alanté Kavaïté, der beim diesjährigen Sundance Festival als bester Regisseur ausgezeichnet wurde.
Pink Screens ist aber auch eine 10-tägige Veranstaltung mit Ausstellungen, Diskussionen, Performances und Begegnungen, die bestehende Binaritäten aufbrechen und dekonstruieren: Frau/Mann, männlich/weiblich, schwul/hetero, Lesbe/Schwuchtel, trans/organisch.
Und schließlich, und sei es nur, um vor oder nach einer Filmvorführung einen Drink zu nehmen oder um bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstagabends zum Sound der neuen queeren Nachtleben-Szene zu feiern, bietet Pink Screens 10 Tage voller Festivitäten, die unweigerlich zur berüchtigten Pink Night am Samstag, den 21. November im GB58 führen
Pink Screens Film Festival 2015 Trailer from Pink Screens on Vimeo.
Mehr Informationen auf www.pinkscreens.org
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